Gloria Gebhard
Abschied
Ein letzter Blick
Tief einatmen
Gedankenfetzen in meinem Kopf
Bilder kommen und gehen
Deine Finger streifen meine Lippen
Sehen wir uns nocheinmal wider ?
Vielleicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.11.2008. – Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Die Autorin:
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von Bettina Szrama
Köln, 1625: Der erzbischöfliche Generalvikar rettet die fallsüchtige junge Christina vor einer Steinigung durch den Pöbel und bringt sie ins Kloster Santa Klara. Doch anstatt Sicherheit zu erfahren, wird Christina Zeugin von Teufelsaustreibungen, sittlichem Verfall und unaussprechlichen Verbrechen. Ihr gelingt die Flucht, doch sie gerät in ein Ränkespiel der Mächtigen, in dem sie alles verliert außer ihrem Leben. Sie beschließt, sich zu rächen indem sie sich selbst der Hexerei anklagt. Unter der Folter bezichtigt sie alle Hochgestellten Kölns, die ihr jemals begegneten. Und die Stadt beginnt vor ihr zu zittern.
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Leserkommentare (2)
Freier Vers ist nicht mein Dind, aber das fiel mir auf, eine gewisse ” Schludrigkeit:
Sehen wir uns nocheinmal wider ?
>>Sehen wir uns noch einmal wieder
Ich frage mich, ob man ein Fragezeichen setzen soll, wenn der restliche Text ohne jede Interpunktion da steht
Liebe Grüße,
Harald
Harald Herrmann11.11.2008
Liebe Gloria, ein sehr schönes Gedicht, wie ich finde!
Liebe Grüße aus der Prignitz sendet dir Michaela
Michaela Trieb09.08.2009
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